Fressnapf Prospekt – Angebote ab 01.03.2020 bis 30.04.2020 – Seite 39
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Bitte beachten Sie, dass dieser Text automatisch generiert wird und möglicherweise Fehler enthältTierisch informiert F2 DOS IS Roter Schnabel und rote lange Beine. So kennt bu man Meister Adebar. In heiBen Sommern sind die ß Beine di orchs jedoch käseweiß. Woher das kommt? 4 bekotet seine Stelzen, um sich vor der Sonne zu schützen. Seinen Rang als größter ein- heimischer Vog, hat er übrigens knapp verfehlt: Von Kopf bis FuB misst er 1,10 Meter, der Kranich LE schieBt zehn Zentimeter hôher nach oben rs In luftiger Höhe D Am häufigsten und am liebsten nisten Störche inmitten von Siedlungen. Vor * allem dort, wo der Trubel besonders groB ist. Warum? Auf hohen Gebäu: den mit freiem An- und Abflug sind ihre Küken sicher vor Fressfeinden wie Waschbären und Mardern. Kirchen und Rathaustürme suchen Storche bevor- L L es zugt-auf — unde stehen nun eihmal hauptsächl ag, N Ya IX Te À LA N N | ba ci B. Ÿ- : Le > Pr N N N D Ss: ae in dier Pfanne "+ En VN RL EU kere Ld Das ” 9 É [3 unglaubfich! Schon im Alten Testament N wird vermeldet, ee man Stôrche nicht N [ou S LE essen darf— weils sie Glücksbringer sind. N {à ql L Und Glücksboten: brät man natürlich nicht. 5) Nl I f So kommt'es, dass diese Redewendung * vom gebratenen Storch auf eine absolute "Vu Ungeheuerlichkeit hinweist. he Es | LE: CR