Fressnapf Prospekt – Angebote ab 12.06.2020 bis 30.06.2020 – Seite 3


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bei wäre. Nutzen Sie deshalb die Möglichkeit, Ihren Welpen (be- ziehungsweise den erwachsenen Hund) vorab schon mehrfach zu besuchen, damit er Sie ein wenig kennenlernen kann. Wenn es dann ins neue Zuhause geht, nehmen Sie möglichst etwas aus dem alten Heim mit, beispielsweise eine Kuscheldecke oder ein Spielzeug. Der gewohnte Geruch beruhigt den Hund. Der sichere Umzug Den Weg in das neue Zuhause legen die meisten Hunde in einem Auto zurück. Am sichersten fährt der Hund in der Transportbox mit. Alternativ kann er auch mit Geschirr und Gurt gesichert wer- den oder im zur Fahrgastzelle durch Gitter abgetrennten Kombi- Kofferraum mitfahren. Auch wenn Hunde eigentlich nicht ungesichert im Auto mitfahren dürfen: Welpen, die noch keine Erfahrung mit Autofahrten und Transportboxen haben, fühlen sich während der Fahrt auf dem Schoß eines Menschen am wohlsten. Nehmen Sie auf jeden Fall eine zweite Person mit, die Sie sicher nach Hause fährt oder sich um den Hundenachwuchs kümmern kann. Eine alte Decke zum Kuscheln und ein Handtuch für den Fall, dass dem Welpen doch etwas danebengeht, sollten Sie ebenfalls nicht vergessen. Um die Aufregung möglichst gering zu halten, sollte der Hund vor seiner Abreise einen langen Spaziergang gemacht beziehungswei- se noch ausgiebig mit den anderen Welpen getobt haben. Danach ist er in der Regel so müde, dass er die Heimfahrt im besten Fall einfach verschläft. Auf Futter sollte übrigens mindestens zwei Stunden vor der Abreise verzichtet werden, damit dem Hund wäh rend der Fahrt nicht übel wird. Denken Sie bei längeren Fahrten daran, regelmäßi- ge Pausen einzuplanen, damit der Hund sich bewe- gen und etwas Wasser trinken kann. Wichtig ist das gerade bei Hunden aus dem Tierschutz, die oft ängstlich und panisch auf die Umwelt reagieren. Zumindest alle zwei Stunden muss eine Pause ein- gelegt werden. Lassen Sie den Hund während der Pausen aber auf keinen Fall von der Leine.