Hellweg Baumarkt Prospekt – Angebote ab 27.09.2020 bis 31.12.2020 – Seite 12
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Bitte beachten Sie, dass dieser Text automatisch generiert wird und möglicherweise Fehler enthält= ERNÄHRUNGSFORMEN | BARF = a ns 12 _ EINEGUTE PORTION \GEBIS GA Ein langes gesundes Leben hat eine ausgewogene Ernährung als Voraussetzung. Das riesige Futterangebot eröffnet jedem Hundehalter eine Auswahl aus verschiedenen Fütterungsfor- men - von Nass- und Trockenfutter bis hin zum Barf. ii) S (I SS Was genau versteht man unter „Darf“? al ij ASN Barf ist eine Ernährungsform, die neben der Fütterung von ro- ER Sa \ ll N lij ) hem Fleisch, Fisch, Innereien und Knochen ergänzend Gemüse ÿ Mh und Obst vorsieht. Die Idee, zur ursprünglichen Ernährungsform m DD 4° den N des Hundes zurückzukehren, entspricht dem Wunsch, den eige- SS nen Vierbeiner möglichst.maturnah zu ernähren. Das Barf-Kon- 7 zept soll sich an der natürlichen Ernährungsweise der Wölfe 7 \ à ‚orientieren. Die Abkürzung BARF steht für „Bones and Raw Foods und 2 heißt übersetzt „Biologisch artgerechtes rohes Futter”. Für'Hun- dehalter, die sich für diese Ernährungsform entscheiden, liegt der Vorteil darin, dass sie genau wissen, was in den Napf ihres Hundes kommt. Was darf in den Napf? GTS Die Haupikomponenie der Barf-Mahlzeit bildet Fleisch. Etwa 20 Prozent der täglichen Ration müssen aus reinem Eiweiß N bestehen. Huhn, Rind, Kalb, Lamm, Fisch aber auch Wild sind geeignete Proteinavellen. Mög t mit Knochen sind diese ie S ein wichtiger Kalziumlieferant für die Vierbeiner. Als Gemüse- besiandieil- einer ausgewogenen Barf-Mahlzeit eignen sich u Möhren, Brokkoli und Zuechini. Abgerundet wird das Menö mit ZA einer Zugabe von Äpfeln und Bananen. S S - Aa) Ein ausgewogenes Barf-Menü setzt einen vegetarischen Anteil ir von 30 Prozent voraus. Die harten Zellstrukturen der Pflan- zen können aufgrund eines fehlenden Enzyms im Speichel der Hunde nicht aufgebrochen werden. Das Pürieren und kurze Erhitzen von Gemüse, Obst und Salat ist daher erforderlich. ES Eine dritte, wichtige Komponente des Barf- Menüs bilden Öle und Fette. Die darin ent- haltenen Fettsäuren können vom Or- ganismus des Vierbeiners nicht ei- 4 genständig produziert werden, dienen den Tieren jedoch 5 als Energieträger. 4 ufr £ L er 77 ZN Ss 5 me ZI +. à WE An Zi x #